HENNING

Gründungsmitglied Henning hat früher die E-Gitarre in seinen Bands geschrammelt, bevor er sich vor Jahren einmal spontan vor einer Reise gegen die Ukulele und für die Mandoline als neues Instrument entschied. Ein Glück auch. Er und Leo haben in der ersten WG die Band gegründet und waren oft auf der Straße mucken. Seine anderen Bands heißen oder hießen: Olfrygt, The true two und die Dorfleute, Antispielismus, die BAF-n-Roll Band.

LEO

Durch seine besondere Begabung, sich beliebige Songtexte nach nur einmaligem Hören genauestens einzuprägen, entdeckte Leo schon früh seine Liebe zur Lyrik. Und so sprechen seine Lieder auch zumeist eine anspielungsreiche und nachdenkliche Sprache. Gepaart mit den bei the Smiths und Smashing Pumpkins inspirierten unerwartbaren Akkordfolgen entsteht ein unverwechselbares Musikvergnügen.

SIMON

Stillstand gibt es nicht: Für Simi steckt in jedem noch so kleinen Alltagsgeräusch ein Rhythmus, den es zu entschlüsseln und nachzuahmen gilt. Entsprechend virtuos ist sein Spiel bei Lappalie. Ob behutsam zurückhaltend oder four on the floor nach vorn: Dynamik hat Hochkonjunktur.

MARV

Marv hat früher in Punkbands den E-Bass gespielt, bevor er sich für uns einen akustischen holte. Als Dorfpunk wurde er mit Dritte Wahl groß, mag aber heimlich Dire Straits. Er ist für gemütliche Abende gut und hört den anderen gern zu. Aber heimlich warten alle in der Band darauf, dass es Marv in den Fingern juckt und er für einen trällernden Evergreen auch mal in die Sechsaiter haut.

TORBEN

Torbens erste Worte waren „In den Mitten ist noch Feedback.“ Es gibt kein Instrument, das er nicht in zwei Wochen lernen könnte. Bei Lappalie spielt er Geige und kennt den Unterschied zwischen einer Violine und einer Fiddle. Inzwischen kann er den Feedbackton mit Hertzzahl genau benennen. Für verschiedene musikalische Sorgen hat er immer ein offenes Ohr.